Historisches
- Messinghelm nach Vorschrift um 1870
- Deutscher Feuerschutzhelm (Metall) nach dem Wehrmachtshelm M 1934 jedoch mit Nackenschutz
- Deutscher Feuerschutzhelm (Metall) nach dem Wehrmachtshelm M 1934 Spuren von abgekratztem Symbol des 3. Reiches
- Nachfolgemodell des deutschen Wehrmachtshelm M 1943 (Stahl) als Feuerwehrhelm mit aufgesetztem Aluminiumkamm
- Mein Metallhelm (ab 1963) Deutscher Feuerschutzhelm M 1934 bei der Werksfeuerwehr des BKW-Sedlitz
- Plastehelm mit Metalleinfassung Feuerschutzhelm der DDR-Produktion so ab 1958
- Plastehelm mit Metalleinfassung der DDR-Produktion so ab den 60er Jahren
- Plastehelm mit Metalleinfassung (wie Vorgänger) der DDR-Produktion, Maschinistenhelm ohne Nackenleder
- Plastearbeitsschutz- helm, mit Nackenleder zum Einsatz bei vielen Werksfeuerwehren
- Plastehelm verchromt (80er Jahre) Maschinistenhelm ohne Visier, DDR-Produktion
- Mein Plastehelm verchromt (80er Jahre) mit Visier, DDR-Produktion
- Plastehelm verchromt (80er Jahre) mit Visier, DDR-Produktion
- Plaste-Motorradhelm zum Fahren aller Zweiräder in den Dienststellen des MDI der DDR
- Aluminiumhelm mit Spinne nach „Wiener Form“, mit Wappenschild des Landesfeuerwehr- verbandes
- Kunststoffhelm Tschechien(ca. 1990), mit Visier und Nackenleder
Feuerwehrhelme
- Mein Einsatzhelm Schuberth Feuerwehrhelm F120 H2, Traditionelle deutsche Helmform, Helmschale aus High-Temp-Fibre (Glasfaserverstärkter Spezialkunststoff) Sie erfüllen die erhöhte thermische Beanspruchung im Rahmen von Brandschutzübungen und die erschwerten Rahmenbedingungen aufgrund geänderter Einsatzgrundsätze. Serienmässig nachleuchtend lackiert mit umlaufender Reflexfolie. Standardgrösse, Innenausstattung verstellbar für Kopfweiten von 53 bis 61 cm, mit Kinn / Nackenriemen aus Leder
- Plastehelm, Schuberth Feuerwehrhelm F120 H2 , Traditionelle deutsche Helmform, Helmschale aus High-Temp-Fibre (Glasfaserverstärkter Spezialkunststoff) Sie erfüllen die erhöhte thermische Beanspruchung im Rahmen von Brandschutzübungen und die erschwerten Rahmenbedingungen aufgrund geänderter Einsatzgrundsätze. Serienmässig nachleuchtend lackiert mit umlaufender Reflexfolie. Standardgrösse, Innenausstattung verstellbar für Kopfweiten von 53 bis 61 cm, mit Kinn / Nackenriemen aus Leder
- Metallhelm der Berliner Feuerwehr, Deutscher Einsatzhelm seit ca.1972 nach DIN 14940 jedoch für die Belange der Berufsfeuerwehren des Landes Berlin hergestellt mit aufgesetztem Aluminiumkamm. Der Helm ist gelb fluoreszierend.
- Mein Einsatzhelm BF Cottbus Feuerwehrhelm nach DIN EN 443, Fabrikat Schuberth Braunschweig, Typ: F200. Helmschale aus GFK (duroplastisches Phenol-Textil Material). Nachleuchtend
- Plastehelm Feuerwehrhelm nach DIN EN 443 Fabrikat Schuberth Braunschweig, Typ: F200. Helmschale aus GFK ( duroplastisches Phenol-Textil Material ). Nachleuchtend
- Plastehelm von Dräger Gallet. Der Helm war im Einsatzdienst der Feuerwehr und weist daher Gebrauchsspuren wie Kratzer und Schrammen auf. Der Helm ist Nachleuchtend und einem Visier goldbedampft, zusätzlich kann ein separater Augenschutz aus dem Helm ausgeschoben werden!
- Plastehelm von Dräger Gallet (LAUBAG-Senftenberg G. Aghten). Der Helm war im Einsatzdienst der Feuerwehr und weist daher Gebrauchsspuren wie Kratzer und Schrammen auf. Der Helm ist Nachleuchtend und einem Visier goldbedampft, zusätzlich kann ein separater Augenschutz aus dem Helm ausgeschoben werden.
- Kunststoffhelm aus Ungarn (ca. 1990). Hergestellt nach amerikanischen Vorbild mit eingefasstem breitem Rand
- Kunststoffhelm aus Tschechien (um 1990). Die Form ähnelt den amerikanischen Helmen, auffällig ist der aufgesetzte Kunststoffkamm
- Kunststoffhelm (Herkunft unbekannt). Die Form ähnelt den amerikanischen Helmen, auffällig ist der Kunststoffkamm und alles in einem Stück
- Kunststoffhelm der Jugendfeuerwehr (ältere Ausführung), mit Emblem der Jugendfeuerwehr
- Kunststoffhelm der Jugendfeuerwehr (neuere Ausführung), mit Emblem der Jugendfeuerwehr